Reisebericht: Das Schloss Hünegg in Hilterfingen (Thunersee) hat eine neue, nautische Attraktion
Bereits die Anreise zur Ausstellung von Erich Liechtis Lebenswerk war so vielfältig wie das Tagesprogramm. Fast sternförmig trafen die einen mit der Bahn auf den Linien über Bern, Worb oder Konolfingen in Thun ein, um dann per Schiff oder Bus die kurze Strecke nach Hilterfingen zurückzulegen. Andere wählten die Brünigbahn und kamen „von oben herab“ mit MS Beatus zum Eventstart, wiederum andere benutzen die neu eröffnete Postautoverbindung von Escholzmatt über den Pass Schallenberg, um zum Ziel zu gelangen. Der Referent Jürg Meister wählte zusammen mit seiner Gemahlin Brigitte gar den Fussweg ab Thun.
Dort begrüsste Ulrich Schneider, Vizepräsident des Stiftungsrates Schlosses Hünegg und Präsident des Vereins Schiffsammlung Erich Liechti, die Gäste der Schiffs-Agentur. Er kennt Erich Liechti seit über 50 Jahren, zeitweise wohnten die beiden fast Haus an Haus in Hilterfingen selbst. Schneider verfolgte die Modellbau-Tätigkeit seines Nachbarn mit grossem Interesse, auch dann noch, als die Familie Liechti nach Wimmis gezogen war. In seiner Rolle als Stiftungsrat fragte er im Januar 2021 Erich Liechti für eine Dauerausstellung in der Hünegg an, weil das dort eingemietete schweizerische Gastronomie-Museum entschieden hatte, seine Ausstellung aufzulösen. Diese Anfrage kam für Erich Liechti einer Erlösung gleich. Denn Erich hatte seit Jahren eine Bleibe für seine riesige Schiffsmodell-Sammlung gesucht und einfach nicht gefunden. Liechti hatte bereits Alpträume, in denen eine Walze sein Lebenswerk plattdrückte, wie er in einem Gespräch vor sieben Jahren erzählte1.
Mit seiner Antwort: „I schänke öich doch die Sammlig“, war dann Ulrich Schneider zwar überrascht und erfreut, aber auch überfordert. Er wusste um den Umfang und sah unter anderem über 40 grosse Holzkisten vor sich, in denen die 142 Modelle, im Massstab 1: 50, fein säuberlich gelagert und versorgt waren. Ulrich Schneider: „Da eine bernische kantonale Stiftung ein solches Geschenk nicht annehmen darf, gründeten wir am 14. September 2021 den Verein Schiffssammlung Erich Liechti. Dieser organisiert nun jährlich eine öffentliche Ausstellung im zweiten Stock des Schlosses Hünegg. Sie werden immer den Haupttitel „Mit Kohle, Dampf und Schaufelrädern“ tragen und einen Untertitel im Wechsel». Die erste Ausstellung heisst „Die Geschichte der Schifffahrt auf dem Thuner- und Brienzersee“. Gezeigt werden Schiffsmodelle, Rekonstruktionspläne, Filme, Fotos, Bilder und historisches Schiffzubehör.
Souveräne Führung
Erich Liechtis Gesundheitszustand liess es leider nicht zu, dass der Künstler, als den ich den Modellbauer betrachte, persönlich anwesend sein konnte. Der „Joker“, den wir in einem solchen Falle in Vorbereitung hatten, erwies sich als Volltreffer: Jürg Meister2, ebenfalls seit Jahrzehnten befreundet mit Liechti und Teammitglied des in der Schifffahrtszene bekannten Autorentrios „Gwerder/Meister/Liechti“ brillierte mit seinem Wissen und zog die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in seinen Bann. Die neu geschaffene Ausstellung erstreckt sich über den gesamten zweiten Stock des Schlosses Hünegg, das zu Fuss ab der Schifflände Hilterfingen in fünf Minuten erreichbar ist.
Bereits im oberen Treppenhaus wird man mit alten Fahrplänen und Plakaten sanft ins Thema eingeführt. Das Foyer des „Liechti“-Stockwerkes ist geschmackvoll eingerichtet und macht gwundrig. Zum einen sind in Vitrinen faszinierende Acryl-Zeichnungen von Ueli Colombi3 ausgestellt sind, zum andern zeigt ein Portrait den grossen Meister mitsamt einem informativen Text über seine Motive und die „Manie“, wie er selber schreibt. Jürg Meister präzisiert: „Erich Liechti hat das alles in seiner Freizeit geschaffen; er war als Architekt bei der Firma Frutiger stets zu 100 % angestellt und jettete um den ganzen Globus.“
Wir stehen im ersten von drei Ausstellungsräumen. Er ist der Schifffahrt auf dem Thunersee gewidmet. 21 Modelle zeigen nicht nur die gesamte Entwicklung der Schiffstypen auf dem Thunersee, sondern auch den Werdegang Liechtis als Modellbauer. In diesem Zusammenhang sind zwei Modelle besonders erwähnenswert: DS Bellevue und MS Niesen. Meister: „Die ‚Bellevue‘ als erstes Thunersee-Dampfschiff (1835) entstand als Modell vor rund 50 Jahren, war also eines aus der ersten Modell-Generation. Seine Vorlagen waren Stiche, Aquatinten und Zeichnungen. Drei Jahrzehnte später kam eine der weltweit ersten Fotografien eines hiesigen Dampfschiffes zum Vorschein, die genau dieses Schiff abbildete. Und siehe da: das Schiff hatte hoch-rechteckige und nicht wie überall gezeichnete, längs-rechteckige Schalenluken… Oft baute Erich in solchen „Entdeckungs-Fällen“ das Modell ein zweites, oder gar drittes Mal, nicht aber in diesem Fall. Die „Niesen“ hingegen baute Erich für seine Tochter Andrea und so wurde mit dem Schiff auch fleissig gespielt, wie Abnützungsspuren schön zeigen.“ Dokumentarisch wertvolle Bilder begleiten die Modelle, die in neuen Vitrinen, welche die Gemeinde finanziert hat, dem Raum eine prägnante, klare und helle Note geben.
Die Brienzersee-Flotte präsentiert sich im zweiten Raum mit Vitrinen, die aus dem ehemaligen Warenhaus der Firma Kaiser in Bern stammen und in den 90-er Jahren von der kantonalen Denkmalpflege hierher platziert wurden. Sie entstanden um das Jahr 1900 und wirken selbst museal. Ich empfinde dies als schönen Kontrapunkt zum ersten (Thunersee-) Raum, zumal die Modelle geschickt in die Möbel integriert sind (und nicht wie üblich umgekehrt). Meister weist hier auf die speziellen Schiffsformen hin, die optisch verwirren, da z.T. Heck und Bug symmetrisch konstruiert sind. Der Grund dafür ist, dass die Schiffe in der Aare in Interlaken Ost nicht wenden können und somit lange Rückwärtsfahrten notwendig sind. Noch heute haben die BLS-Schiffe am Heck und am Bug ein Ruderblatt und entsprechend zwei Steuerstände.
Der dritte Raum der Ausstellung „Schiffssammlung Erich Liechti“ mag gestalterisch den andern zwei Räumen das Wasser nicht ganz zu reichen. Sehr schön allerdings sind die mehrteiligen Schiffs-Portraits an der rechten Wand und die orgelähnliche Trompetenmechanik des ersten Dampfschiffes Bellevue. Diese Leihgabe des Schlossmuseums Thun ertönt auf Knopfdruck als Tonkonserve und schmettert „God save the King“ in den Raum. Die grossflächige Modellanlage, die den legendären Trajektverkehr auf dem Thunersee zeigen soll, ist vom Konzept her eine lehrreiche und spannende Idee, sie funktioniert in der Umsetzung aber noch nicht ganz4.
Co-Reiseleiter Marco Bisegger bilanziert: „Eindrücklich ist, dass die heutige Ausstellung bloss die ‚Spitze des Eisberges‘ darstellt – der weitaus grösste Teil der 142 Schiffsmodelle schlummert in drei Archivräumen der Gemeinde Hilterfingen. Es lohnt sich, das Schloss Hünegg immer wieder zu besuchen, da im Zweijahresrhythmus die Schiffsmodell-Ausstellung neu konzipiert wird. Spannend fand ich auch, dass man über das Medium Modell so viel philosophieren, interpretieren und kommunizieren kann – sei es über die Farbgebung der Schiffsbänke, die Form von Radkästen, den Standort des Steuerrades, die Anordnung der Schalenluken usw.“
MS Jolimont: Schiff und Eigner im Schuss
Nebst der neu eröffneten Liechti-Ausstellung ist eine Fahrt auf der „Jolimont“ ein „Sehnsuchtsziel“ vieler Schiffsfreunde. Dieses ursprüngliche Bielersee-Schiff aus dem Jahr 1910/11 fährt inzwischen auf dem sechsten Gewässer, hat fünfmal den Eigner und viermal den Namen5 gewechselt. Das heute noch 12 Personen fassende Schmuckstück gehört Marc von Dach, der am heutigen Ausflugstag bei unserem nautischen Ergänzungsprogramm persönlich als Kapitän agiert. Auf der Fahrt macht er einen Stopp und informiert über die jüngste Geschichte6 des Schiffes: „2014 habe ich das Schiff in Sugiez entdeckt und mein Interesse angemeldet, dieses zu pachten und auf den Thunersee zu dislozieren. Nach einigen Jahren ist dieser Plan auch gelungen und ich konnte anfangs März 2017 die ‚Jolimont‘ in Einigen ins Thunersee-Wasser lassen.“
2019 konnte von Dach dann das Schiff als neuer Eigner übernehmen und einige technische Anpassungen vornehmen: «Für den Einsatz auf dem Thunersee erhielt das Schiff diverse elektrische Ergänzungen und zwingende Reparaturen, eine neue Heizung und einen Radar. Als Heimathafen diente damals der ehemalige Kohlenweiher nahe der Schadau. Unser erster Fahrgast war Kiki Mäder mit der TV-Sendung ‹Happy Day›; am ersten Seaside-Festival übernahm der Sänger Trauffer das Steuer.» Er denke auch gerne an Lo & Leduc, Span und The Hooters zurück, die auf dem Oberdeck der MS Jolimont posierten, erzählt der in Zermatt wohnhafte von Dach, der sich hauptberuflich mit nautischen Tätigkeiten wie Seerettungsdienst, Schiff-Transporten, Bojen-Kontrollen und anderen Schiffsdienstleistungen7 beschäftigt. «Als Ausgleich bin ich Lokomotivführer bei der Matterhorn Gotthard Bahn und der Gornergratbahn».
Sein Verhältnis zur BLS-Schifffahrt sieht Marc entspannt: «Wir sehen uns nicht als Konkurrenz, denn mit unserer Kapazität erschliessen wir eine ganz andere Zielgruppe.» Zumal die BLS alle kleineren Schiffe ausrangiert hat und weder MS Oberhofen noch DS Spiez für sie von strategischer Bedeutung sind. Unsere 12 Fahrgäste haben auf dem ehemaligen 60-Plätzer herrlich Platz. «So können auf einer längeren Fahrt unsere Gäste sich auch bewegen,» ergänzt von Dach. Eine solche Fahrt kann in der Tat länger werden, wenn an Bord ein Sternekoch an der Arbeit ist und durchaus auch ein 5‑Gang-Menue herzaubern kann, denn einen Teil des ehemaligen Passagier-Innenraumes nimmt seit 2003 eine Küche mit entsprechender Infrastruktur ein. Nach einem kleinen Abstecher in die BLS-Werft, vorbei an DS Spiez und MS Niesen, schwenkt MS Jolimont in seinen seit 2021 neuen Standort im Lachen-Hafen ein. Ein beeindruckender, intensiver und lehrreicher Ausflug geht zu Ende.
Wer die imposanten Modelle länger und näher betrachtet erkennt: Erich Liechti war ins Detail verliebt. Im Raum 2 ergänzen sich die Brienzersee-Flotte mit den 120-jährigen Vitrinen.
Der heute 81-Jährige posiert untypisch mit einer Zigarillo; in Tat und Wahrheit gehörten Zigaretten zu seinem Statusbild (und diese nicht wenige, wie Freunde berichten). Nach einem Mausklick aufs Bild erscheint dieses grösser, sodass der von ihm verfasste Text lesbar wird.
Im Raum 2 erklärt Jürg Meister gerade die subtilen Unterschiede zwischen den beiden B‑Schiffe Bubenberg (im Vordergrund) und Beatus. Besonders auffällig ist die steile, konkave Decksausbuchtung zwischen Ausladung und Radkasten, weshalb Landemanöver bei diesem Schiff als schwierig galten.
Die Thunersee-Flotte präsentiert sich im Museum in einem modernen Layout mit viel Transparenz und Licht. Mit 24 Teilnehmer/innen war der Event früh ausgebucht.
Gruppenwechsel in Hilterfingen: die „Jolimont“ entlässt die erste Gruppe in Richtung Ausstellung im Schloss Hünegg und lädt die zweite Gruppe zur Thunersee-Rundfahrt ein.
Die „Jolimont“ von 1910/11 hat seit 2003 seinen dritten Aufbau, der im Stil von 1910 nachempfunden ist und viele Elemente an Originalteile aus dieser Zeit von anderen Schiffen eingebaut hat. Durch die Reduktion der Passagierzahlen von 60 auf 12 entstand Platz u.a. auch für eine Küche.
Inhaber und Schiffsführer Marc von Dach unterhält sich mit der Fachbuch-Autorin Yvonne Scheiwiller im Steuerhaus der „Jolimont“.
Bilder im Textteil: Eines der ersten Schiffsmodelle war die „Niesen“, als Spielzeug gedacht für Liechti’s Tochter Andrea.
200 Jahre Dampfschifffahrt in der Schweiz, eindrücklich abgebildet und erlebbar gemacht in einem Raum: die Dauerausstellung im Schloss Hünegg macht‘s möglich.
Auf der Originalschale und dem ursprünglichen Heckteil entstand zwischen 1999 und 2003 mit Hilfe zahlreicher Fach- und Handwerker ein schmuckes Schiff, das beim Publikum gut ankommt. Die Bugzier übrigens stammt aus Vitznau von Walter Bünter (selig).
Durch Klick aufs Bild erscheint dieses im Grossformat.
Hinweise
2) Jürg Meister begrüsst die Anwesenden auf der Schloss-Aussentreppe und gibt in seiner Einleitung ein paar grundlegende Gedanken mit auf den Weg durch die Ausstellung: «Bei der Beschreibung von Modellen wird von Zuschauern immer wieder gefragt, wie naturgetreu und massstäblich sie seien. Im vorliegenden Fall kann zu Erichs Modellen gesagt werden, dass sie in den Proportionen im Massstab 1:50 absolut stimmig sind. Alle Dimensionen sind exakt übernommen. Es ist aber immer wichtig, sich zu vergegenwärtigen, welchen Zustand, welche Epoche ein Modell repräsentiert: Die meisten Schiffe verändern sich im Verlaufe der Zeit, manche sogar sehr erheblich. Ist der Zeitpunkt oder Zeitraum mal klar, stellt sich die Frage nach der Farbgebung, denn reinweisse Schiffe mit ein paar wenigen farbigen Detailakzenten gibt es einigermassen systematisch erst nach dem Ersten Weltkrieg, teilweise noch viel später. Vorher herrschten starke Farben vor: in den Pionierzeiten des 19. Jh. vor allem Schwarz, Dunkelgrün und Grautöne, aufgehellt etwa durch einen beigefarbigen oder weissen «Batteriestreifen». Diese archaische Farbgebung wich dann in Verlauf der Jahrzehnte freundlicheren Tönen und so waren um 1900 die meisten hiesigen Dampfschiffe in hellgrünen, hellgrauen oder hellbraunen und beigen Tönen bemalt, in vielen Fällen schon kombiniert mit dem sich langsam aber sicher durchsetzenden reinen Weiss.»
4) Ulrich Schneider dazu: «Nächstes Jahr ist bei der Station Scherzligen noch die STI, die ehemalige elektrische Trambahn von 1913 – 1952 Steffisburg-Thun-Interlaken, als Anlage geplant. Hier hat Erich Liechti zwei Zugskompositionen gebaut. Im Weiteren haben wir nächstes Jahr einen zusätzlichen Raum zur Verfügung, in dem wir die Ausstellung erweitern mit dem Thema 4 000 Jahre Schifffahrt auf den Oberländer Seen. Das Thema hat Erich Liechti in den 90-er Jahren bearbeitet.
5) Über die Geschichte des inzwischen 113 Jahre alten Schiffes gibt es viel zu berichten: Das Schiff ist inzwischen beim sechsten Eigentümer und Gewässer. Mehr davon in einem separaten (B)Logbuch-Eintrag.
6) Kurzabriss der Geschichte MS Jolimont: 1910/11 bis 1953 MS Jolimont, BSG, Bielersee, 1. Aufbau / 1954 Stilllager in Biel / 1955 MS Basler Dybli, Anton Vogler, Rhein Basel, 2. Aufbau / Siebzigerjahre MS Archaeopteryx, Name des Eigners unbekannt, Bielersee / 1981 Hans-Rudolf und Marcel Lehmann, Aare Solothurn, privater Einsatz / 1999 Guido Schuppisser, Renovation in Solothurn, 3. Aufbau / 2003 MS Jolimont, Murtensee, privater Einsatz / ab 2008 Charterschiff / 2014 Ausstellungsteich BEA Bern / 2015 Stilllager in Sugiez / 2017 Thunersee / 2019 Marc von Dach; ausführliche Beschreibung siehe (B)Logbucheintrag (folgt zeitnah).
Quellen
• Liechti, Meister, Gwerder, Die Geschichte der Schifffahrt auf den Juragewässern, 1982
• S. Jacobi, Vapeur sur les trois lacs, 2013
Weiter im Text
1) Erich Liechti gab 2016 für die Schiffs-Agentur einen Einblick in seine Werft: «Eine Werft in Wimmis – seit 50 Jahren eindrücklicher Schiffs-Modellbau.» (Link)
3) Einen Ausschnitt aus Colombis Werken zeigt der (B)Logbucheintrag „Schweizer Münzstätte prägt wertvolle Silbermünzen mit drei Raddampfer-Sujets von Ueli Colombi» auf. (Link)
7) Nähere Informationen zur Firma Schiffsdienstleistungen“ von Mac von Dach (Link)
Impressum
Text und Bilder H. Amstad
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