Reisebericht: Die dritte Generation Limmatboote löst die zweite ab – eine Art Abschiedsfahrt
Nachdem am 18. Januar 2023 die letzten zwei der drei neuen Elektro-Limmatboote in Zürich eingetroffen sind, hiess es von Seiten der ZSG, die alte Generation von Schiffen werde nach der Inbetriebnahme der neuen Schiffe ausrangiert. Wir erfuhren, dass die „Turicum“ bereits stillgelegt wurde. „Es gehe jetzt schnell“, verlautet es von der ZSG-Zentrale Wollishofen. „Also nichts wie los“, hiess unsere Antwort und wir wagten für einmal eine kurzfristige Ausschreibung eines Schiffs-Agentur-Events. Der Samstag, 1. April, schien günstig zu liegen: einen Tag nach der Inbetriebnahme der neuen Limmatboot-Generation und einen Tag vor dem Beginn der Sommersaison auf dem Zürichsee. Werden sich unsere Kunden anmelden oder glauben sie eher an einen Aprilscherz?
So waren wir überrascht, dass mit 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Event ausgebucht war; trotz misslichem Wetter zu Beginn des Tages gab es erfreulicherweise keine „No-Shows“. Niemand musste die Anreise, zum Teil sogar aus dem Ausland, bereuen: Schiffsführer Daniel Capelli und Deckchefin Bettina Gentsch gaben alles, um uns eine erlebnisreiche Fahrt auf den zwei Schiffen Felix und Bachtel zu ermöglichen. Ab Zürich Landesmuseum ging die Fahrt mit dem LB (Limmatboot) zuerst ein Stück flussabwärts bis zur nicht fahrplanmässig angefahrenen Station Platzspitz. Limmataufwärts erreichen wir dann beim Bürkliplatz den für die Limmatschifffahrt vorgesehenen Steg 6 für einen ersten Fotohalt. Bei strömendem Regen wagten nicht so viele ins kühle Nass. Das für die sieben Zürcher Brücken extrem niedrig gebaute Boot Felix verliess anschliessend das Stadtzürcher Hoheitsgebiet und fuhr fremd: es kommt sehr selten vor, dass diese Schiffe über die Station Zürichhorn hinaus weiterfahren. Unser Ziel hiess Kilchberg, wo sich Organisator Stefan Hellstern einen besonders schönen Fotoplatz für uns ausgesucht hat.
Nach dieser ersten Extrafahrt legt Dani Capelli in Wollishofen an, wo wir nach einem kurzen Spaziergang in die ZSG-Werft gelangen. Hinter dem eingehausten Schwimmdock, auf dem zurzeit MS Limmat ein optisches Facelifting erhält, liegen etwas abgeschieden vom Geschehen und symbolisch auf dem „Abschiedssteg“ die drei nun „alten“ Limmatboote Turicium (antiker Name einer Siedlung aus römischer Zeit im Zentrum der heutigen Stadt Zürich), Felix (der männliche Stadtheilige) und Regula (das weibliche Pendant des Geschwisterpaars1). Auf der anderen Seite des Schwimmdocks nehmen die drei Neuen heroisch Platz in ihrem eigens für die Limmatboote geschaffenen Hangar. Vor dem Apéro an Bord von MS Bachtel bleibt Zeit, vom Hauptsteg aus die für den Saisonstart bereitgestellten Schiffe zu begutachten.
Hügel, Heilige und römische Begriffe
An Schiffsnahmen lässt sich jeweils ein gewisser Zeitgeist bei der Inbetriebnahme von Schiffen ablesen. Vor 60 Jahren taufte man Schiffe auf „Winkelried“, „Général Guisan“ und „Henri Dunant“ – heute unvorstellbar. Zur gleichen Zeit kamen auch Bergnamen auf: Titlis, Rigi (mehrfach), Pilatus, Alvier, Bachtel und die drei Limmatboote Albis, Uto und Tödi der ersten Limmatboot-Generation (1959). Wie aus dem Buch „Die Zürichsee Schifffahrt“ der NZZ2 nachzulesen ist, verhalf die G59, die erste nationale Gartenausstellung, der Limmatschifffahrt 1959 zum Durchbruch, nachdem bereits 1955 die Konzession erteilt wurde. Von den ursprünglich 10 geplanten Schiffen, die die Besucherinnen und Besucher vom Hauptbahnhof Zürich zum Ausstellungsgelände am Zürichsee bringen sollten, wurden bei der holländischen Werft Cammengas in Zaandam schliesslich nur drei bestellt. Nach der Ausstellung übernahm die ZSG die 40-plätzigen Grachtenboote und eröffnete am 21. Mai 1960 den sommerlichen Limmat-Linienbetrieb.
1990 wurde die Zürichsee Schifffahrtsgesellschaft in den Zürcher Verkehrsverbund ZVV integriert. Die Frequenzen stiegen um 50 % und die Kapazität der drei bisherigen Limmatboote reichten nicht mehr. So wurden sie nach 30 Jahren ersetzt durch drei neue Schiffe aus dem Hause der Bodan-Werft in Kressbronn mit je 50 Passagieren Fassungsvermögen. Zurück zu den Namen: Ulrich Sinzig vom Bielersee (BSG) verliess 1991 konventionelle Namenspfade von Kantonen, Orten und Bergen und lancierte mit der „Siesta“ anderweitige Assoziationen zum Schifffahren. So war man damals gespannt, wie die drei Limmatboote der zweiten Generation heissen würden. Die oben beschriebenen Namen Turicum (1992), Felix und Regula (beide 1993) zielten dann auf Lokalkolorit. Wiederum 30 Jahre später ist offensichtlich die Zeit gekommen für eine dritte Generation von Limmatschiffen.
30 Jahre ist für ein Schiff noch kein Alter, besonders in der Schweiz, wo keine «to-big-to-fall»-Werften wie in anderen Ländern existieren und zum Teil aus Arbeitsbeschaffungs-Gründen Schiffe selten älter werden als ein paar wenige Jahrzehnte. Im Fall der Limmatboote ist das Ende der zweiten Generation mit Kundenbedürfnissen begründet. Die tendenziell wärmeren Sommer führten dazu, dass der Schiffsverkehr in den letzten Sommern auf der Limmat öfters eingestellt werden musste, weil sich die Innenraumtemperatur der Boote nicht mehr unter 35 °C senken liess. Auch Personen mit eingeschränkter Mobilität konnten nicht mitgeführt werden, weil für Rollstühle der Einstieg zu eng war. Die heutige Klimadiskussion spielte dann der ZSG «in die Hände»; mit dem nun realisierten Elektrobetrieb lässt sich der jährliche CO2-Ausstoss um 100 Tonnen reduzieren. Die Kombination mit dem Angebot des Elektrizitätswerkes der Stadt Zürich (EWZ), die Akkus nachts in der Werft in Zürich-Wollishofen mit Ökostrom zu laden, macht den Elektroantrieb klimaneutral.3
Machen wir nochmals einen „Schwenker“ zum Thema Namensgebung. Beim letzten Neubau 2007 bediente sich die ZSG dem Griechischen, als sie die „Panta Rhei“ ins Wasser liessen – übersetzt: „In unaufhörlicher Bewegung; Alles fliesst“. Bei den neusten drei ZSG-Schiffen kommen nun die Lateiner zum Zug; die 60-Plätzer heissen “Navalis“ (zum Schiff gehörig), „Fluvius“ (fliessendes Wasser) und „Pontus“ (Meer, hohe See, Meeresflut – im Gegensatz zum Schiffswappen, das eine Brücke zeigt = Pons)6. Roman Knecht, CEO der ZSG gegenüber den Medien: „Die Wahl der Namen ist aus einem Wettbewerb unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Zürichsee-Schifffahrtsgesellschaft hervorgegangen.»
MS Bachtel wird zum Kohldampfer
Die Kochkiste kommt daher gerollt, die Gastro-Infrastruktur von der landseitigen Basisküche auf einem Leiterkarren herangefahren, die Tische im Salon weiss gedeckt: MS Bachtel heisst uns mit ihrem wohlig geheizten Hecksalon willkommen zum zweiten Teil unseres heutigen Zürichsee-Ausfluges. Bald nach Abfahrt wird ein herzhafter Tagesteller serviert, später auf Wunsch noch eine Kirschtorte zum Kaffee. Linksufrig gleitet das 60-jährige Bodan-Schiff Richtung Seedamm, bevor dann die Interessierten auf der Rückfahrt an der Halbinsel Au die Möglichkeit eines Fotohaltes haben.
Fachsimpeln, ein Besuch im Steuerhaus, ein Durchlüften im Bug- oder Heck-Aussenbereich, ein paar Schiffs-Ansichtskarten im vorderen Salon erhaschend, mit dem Schiffsstempel eine bleibende Erinnerung nach Hause nehmend, die Gespräch sind angeregt, die Stimmung an Bord erinnert eher an ein Fest als an eine traurige Abschiedsfahrt. Das ist auch gut so. Denn so dramatisch schnell, wie es anfangs Jahr noch hiess von wegen Verschwinden der zweiten LB-Generation geht es heute nicht mehr. Vielmehr gibt es einen Abschied in Raten: Die beiden „alten“ Limmatboote Felix und Regula bleiben vorläufig noch in Betrieb und haben die nötigen Schiffspapiere noch, bis die letzten Instruktions- und technischen Einstellfahrten der neuen Boote erfolgreich abgeschlossen sind. Am ersten Betriebstag der Limmatschiffe, am 2. April 2023, waren die „Pontus“, „Fluvius“ und … unsere „Felix“ im Einsatz.
Auf der letzten Etappe begrüsst unser Schiffsführer Daniel Capelli noch die Autofähre Horgen, welche Probefahrten absolviert. Zur Freude der anwesenden Gäste dreht diese für uns eine Pirouette. Im Nu ist die mehrstündige Extrafahrt in Wollishofen zu Ende. Einer der Teilnehmer, Markus Hürlimann, bilanziert: «Die heutigen beiden Schifffahrtsanlässe haben mich nicht nur beeindruckt, weil es eine oder vielleicht sogar zwei nostalgische letzte Fahrten waren, sondern ebenso durch die Streckenwahl: So haben wir auf dem Limmatschiff Felix einen Abstecher bis zum Platzspitz unternommen mit anschliessender Seebeckentour. Auf dem MS Bachtel wurde ein Bogen durch die Kemprater Bucht bei Rapperswil gefahren, in die man mit einem Kursschiff nie gelangt.»
LB Felix bei der Station Kilchberg
Das motivierte Team des Limmatboot-Abschiedsevents der Schiffs-Agentur: Bettina Gentsch, Daniel Capelli und Stefan Hellstern
Ein exotisches Bild auf dem Zürichsee, ein alltägliches unter den Stadtzürcher Brücken hindurch: mit 1,55 m Seitenhöhe und 0.95 m Tiefgang sind die 3.80 m breiten LB breiter als hoch, was für einheimische Schiffe ungewöhnlich ist.
Im Gegensatz dazu erscheint die gegenüber der „Felix“ genau doppelt so alte „Bachtel“ als „Ozeandampfer“…
Stimmungsbild von Kursschiff Bachtel, das heute kurzzeitig in ein Zmittagschiff umgewandelt wurde, wo Karl den Hackbraten von der „Küche“ des Vorsalons in den Speisesaal des Hecksalons serviert.
Auch das Vegi-Menue mag zu überzeugen; die zwei Gäste NS und AF können dem Gastroteam Thalmann/Vörös ein Kränzchen winden.
Zum Abschluss des nautischen Tages gab es noch eine Begegnung mit der Autofähre Horgen, die ihre Probefahrt ausführte.
Bilder im Textteil: Bald ein Foto fürs Geschichtsbuch, die drei LB der 2. Generation. Typentafel der „Felix“, Baunummer 1040 der Bodan-Werft
Die im Gegensatz zu den harten Holzbänken der neusten LB- Geberation verhältnismässig bequemen Einzelsitze haben ausgedient, ein letztes Bild vom Intérieur der nun bald ausrangierten Schiffe.
Ab morgen 2. April im täglichen Einsatz: die Elektroboote aus dem Hause Ostseestaal und der Tochterfirma Ampereship aus Stralsund4.
Eines der drei neuen LB kam bereits im letzten Sommer auf den Zürichsee, um seine Tauglichkeit zu prüfen5.
MS Bachtel aussen (bei der Halbinsel Au) und innen mit seinem herrlichen Hecksalon
Durch Klick aufs Bild erscheint dieses im Grossformat.
Hinweise
1) Der Legende nach waren die Geschwister Felix und Regula römische Christen, die zusammen mit ihrem Freund und Diener Exuperantius aus der Thebäischen Legion flohen. Die drei wurden im Jahr 303 vom römischen Statthalter Maximilian verfolgt. Als sie ihren christlichen Glauben nicht ablegen wollten und sich weigerten, die römischen Götter anzubeten, liess er sie am Ort der heutigen Zürcher Wasserkirche köpfen. Der Sage nach nahmen dann die Enthaupteten ihren Kopf unter den Arm, um sich selbst eine Grabstätte zu suchen. Sie fanden diese 40 Schritte weiter weg an der Stelle des heutigen Grossmünsters.
3) Auch der ZSG ist bewusst, dass ein mit 5 Tonnen schweren Batterien betriebenes Schiff trotz der Null-Emissions-Bilanz als Feigenblatt für die massiven Umwelt- und sozialen Schäden in den Lithium-Abbauländern betrachtet werden könnte. Darauf angesprochen meint Roman Knecht, der CEO der ZSG, gegenüber den Medien: «Wenn man die Sache über die gesamte Wertschöpfungskette betrachtet und den Blick nicht nur auf den CO2-Ausstoss fokussiert, sind wir noch nicht dort, wohin wir hinwollen. Auch hinsichtlich Batterierecyclings sind noch Fragen offen. Wir fokussieren uns im Moment jedoch auf den Ausstoss, weil wir das konkret beeinflussen können. Unsere Investition sieht den Batterieeinsatz über zehn Jahre vor. Danach können wir die an sich noch intakten Batterien für die Stromspeicherung unserer Fotovoltaikanlage auf der Werft in Zürich-Wollishofen nutzen. Bis dann dürften sich auch Entsorgung und Recycling weiterentwickelt haben.»
5) Die augenfälligste Veränderung zur neusten LB-Generation ist die Anordnung der Sitze in Längs- statt in Querrichtung. Dadurch, dass man in den neuen Booten noch tiefer «hinab»-steigen muss, sehen kleinere Personen nur noch den Himmel. Die im Schiff durchgezogene u‑förmige Sitzbank bietet jetzt 61 statt wie in den Vorgängerschiffen 51 Fahrgästen Platz. Trotz begrenzten Dimensionen konnte ein separater Bereich für den Schiffführer und den Kassier geschaffen werden. Eine der wichtigsten Neuerungen ist die Klimatisierung mittels einer reversiblen Wärmepumpe, die die Schiffe kühlen und beheizen kann. Eine absenkbare Hebebühne ermöglicht den Zugang für Rollstuhlfahrer, die gegenwärtig erst an der Station Landesmuseum über eine provisorisch eingerichtete Rampe ein- und aussteigen können.
Zitat aus dem ZSG-Medientext: «Zwei Zürcher Künstler schaffen einen Bezug der Limmatboote zu Zürich. Ihr schnittiges, fast schon spielzeugartig anmutendes Aussehen verdanken die Boote dem auf Schiffe spezialisierten Designer Adrian Meier und machen sie damit auch visuell zu einem Unikat. Für die Gestaltung des Innenraums hat die Zürichsee-Schifffahrtsgesellschaft die aufstrebende Künstlerin Ona Sadkowsky gewinnen können. Ihre comicartigen, knalligen Figuren zieren den Streifen Schiffswand unter der Fensterfront, die sie eigens für die eLimmatboote kreiert hat.»
6) Beat Zumstein, der Latein-Kenntnisse hat, bestätigt indirekt meinen ersten Eindruck, dass bei der Namenswahl der drei neuen LB vermutlich das Lautmalerische stärker gewichtet wurde als eine sprachliche Präzision: «Der Name ‹Fluvius› verweist auf Fluss, Flusswasser, Strömung und passt damit zum Einzugsgebiet der neuen Limmatschiffe.
Der Name ‹Navalis› ist in der lateinischen Sprache ein Adjektiv bzw. das Wort wird adjektivisch verwendet: See-…, Schiffs-…, etc. M.a.W.: Ohne einen entsprechenden Zusatz schafft der Name lediglich den Bezug zum Wort See oder Schiff. Mit einem Adjektiv oder einem adjektivisch verwendeten Wort bleibt der Schiffsname unvollständig. Wörtlich genommen sagt ‹Navalis› aus, dass das schwimmende Objekt der ZSG einen Bezug zu einem Schiff hat. Wenn das Substantiv ’navis› betrachtet wird, so lautet die Übersetzung ‹Schiff›. Wenn das Schiff mit ’navis› getauft würde, würde es als Schiff bezeichnet. Ein aktuelles Beispiel für einen solchen ‹Nicht-Namen› ist das Kreuzfahrtschiff ‹Mein Schiff›.
Der Name ‹Pontus› ist mehrdeutig. In der Schreibweise ‹pontus› meint er das Meer oder die hohe See. In der Schreibweise ‹Pontus› ist in erster Linie das Schwarze Meer gemeint. Allerdings meint die ZSG mit diesem Namen kaum das Meer oder das Schwarze Meer, sondern man denkt vermutlich an die Brücken, die die Limmat überspannen. Das entsprechende lateinische Wort ist ‹pons›. Zutreffend ist wahrscheinlich im Sinne der ZSG ‹pons› als Verweis auf die Limmatbrücken.»
Weiter im Text
Technische Daten: 2022 (Pontus), 2023 (Fluvius, Navalis), Werft Ostseestaal und Tochterfirma Ampereship von Stralsund/DE, 22,58 m L, 3,80 m B, 0,88 m T leer, m = 33.50 t, v Fahrplan = 12 km/h, v max = 16 km/h, 60 (+1) pax (4,73 t) Fassungsvermögen, 348 kWh Batteriekapazität, 2 x 55 kW P auf zwei Ruderpropeller
Impressum
Text H. Amstad, Bild 6 im Textteil R. Knöpfel, übrige Bilder H. Amstad
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