Schiffsangebote 2020: Totalumbau auf dem Zürichsee, mehr Schiff im unteren Bodenseegebiet
Am Beispiel des Schweizer Kursbuches, das 2016 gestorben und dann wieder auferstanden ist, demonstriert sich ein Gesetz des Marketings: «Kein Trend ohne Gegentrend». Die von den SBB im Auftrag des Bundes herausgegebene «Blaue Bibel» war zu ihren besten Zeiten in fast jedem Haushalt zu finden. Die drei Bände brachten zuletzt 2,7 Kilogramm auf die Waage. Die Nachfrage sei «kontinuierlich zurückgegangen», erklärten die SBB das Ende der über 110 Jahre währenden Epoche. Halb so tragisch, fanden die SBB, denn online sei ja weiterhin alles verfügbar, erst noch schneller, erst noch aktualisiert und kostenlos.
Als Liebhaberobjekt lebt das Kursbuch weiter. Auf Initiative von Hans Meiner wird es seit Dezember 2017 von einer privaten Trägerschaft herausgegeben. Federführend beim Projekt ist der VCS, unterstützt durch die IGöV und den Fahrgastverband Pro Bahn. Das Projekt «Neuauflage» habe alle Erwartungen übertroffen, bestätigt Hans Meiner. Von den beiden ersten Ausgaben wurden jeweils rund 12 000 Exemplare verkauft. Warum kaufen sich Menschen, wie ich, weiterhin ein Druckwerk, wo doch im Internet alles zur Verfügung steht und eine App die beste Verbindung herausfiltert? Sven Altermatt schreibt dazu in der Aargauer Zeitung*: «Das Kursbuch ist gnadenlos analog. Kein junger Mensch könnte sich im Smartphone-Zeitalter mühelos darin zurechtfinden. Genau dieser Umstand macht es so attraktiv für ein Revival. Es strahlt eine ungeheure Solidität aus. Was zwischen zwei Buchdeckeln steht, ist fassbar.»
Wer die Ausgabe 2020 kauft, staunt nicht schlecht, denn erstmals erscheint das Buch im A4-Format. Mit 4,2 cm Dicke ist das Kursbuch nichts mehr fürs «Handtäschli» – jetzt ist es definitiv eine Bibel geworden. Die SBB stellen jeweils die Fahrplandaten zur Verfügung, ab 2020 in einem neuen Layout, was die Umstellung nötig machte.
Westschweiz
Nun aber zum neuen Schiffsfahrplan und dessen wichtigsten Änderungen. Auf dem Genfersee kehrt nach dem herausfordernden Sommer 2019 mit der Fête des Vignerons wieder der «Alltag» ein; der Fahrplan bleibt gleich. Als einzige Neuerung fährt DS Savoie am Wochenende die Mittagsrundfahrt ab Genf neu bis nach Yvoire. Auf dem Lac des Brenets gibt es bei der Schweizer Flotte ab Les Brenets neu den Stundentakt. Die Anzahl Abfahrten reduziert sich dadurch um zwei Fahrten, das Angebot wird dafür am Abend auf Vorbestellung bis 18:00 Uhr verlängert.
Auf dem Neuenburgersee gibt es Fahrplananpassungen im Minutenbereich. Der Sommerkurs 207 der LNM fährt neu nach Chevroux (Neuchâtel ab 16:00 Uhr, 25 Minuten früher als im 2019). Der sonntägliche Kurs 306 des BSG-Schiffes Engelberg fährt auf der Retourfahrt nonstop von Neuchâtel bis Biel, dies wegen des beschränkten Platzangebotes. Im Sommer verkehrt auf dem Bielersee der Kurs 171 nur bis zur St. Petersinsel Nord, dafür wird der Kurs 173 wieder bis Erlach verlängert und zugleich eine halbe Stunde früher angesetzt (Biel ab 18:00 Uhr, Freitag bis Sonntag). Der Bielersee hat an Sonntagen wiederum einen speziellen Winterfahrplan; MS Petersinsel wird am 23. Februar 2020 als «Spieleschiff» die neue Kurssaison mit dem Kurspaar 303/304 eröffnen. Erfreulicherweise haben beide Gesellschaften (LNM und BSG) ihre Fahrplanperioden nun aufeinander abgestimmt (10. April bis zum 25. Oktober 2020).
Berner Oberland und Zentralschweiz
Durch die leidige Absenkung des Thunersees, weit und breit ein Unikum, wird der Winterkurs vom 4. Januar bis zum 3. April zwischen Hünibach und Neuhaus geführt. Ein Zubringerbus ab Thun und Interlaken garantieren schlanke Anschlüsse. Am Morgen und Abend verkehrt MS Schilthorn ab und bis Spiez. Die Sommersaison dauert eine Woche länger. Der Sommer-Kurs Thun ab 14.40 Uhr wird bis Interlaken geführt. Die Abendkurse auf dem Brienzersee zwischen Interlaken Ost und Iseltwald verschieben sich im Minutenbereich.
Der Fahrplan für den Vierwaldstättersee weist auf den ersten Blick keine grossen Veränderungen aus; im Detail aber machen rund ein Dutzend Anpassungen eine Konsultation des Fahrplanes doch empfehlenswert. So fährt zum Beispiel der Küssnachterkurs 157 (Luzern ab 16:00 Uhr) neu über Kehrsiten-Bürgenstock, was einerseits in Hertenstein einen schlanken Anschluss an K27 Richtung Brunnen herstellt und anderseits eine attraktive Zweistunden-Rundfahrt ermöglicht. Zu den Verbesserungen auf der Flüelenerroute zählt, dass der Kurs 32 (Flüelen ab 17:00 Uhr) neu über Isleten fährt, womit der Stundentakt für diese beliebte Wanderdestination um eine Stunde verlängert wird. Was im gedruckten Kursbuch nicht steht, ist die Ankündigung der SGV, im Herbstfahrplan den Kurs K13-24 nur noch an Sonntagen mit einem Dampfschiff auszuführen (übrige Zeit Motorschiff), dafür aber den Kurs 7 (Luzern ab 09:12 Uhr) täglich unter Dampf zu setzen.
Das Stadt- und Spazierschiff Rütli erhält auf der Hin- und Rückfahrt neu den gleichen Umlauf, dafür halbieren sich die Verbindungen von Tribschen zum Verkehrshaus von bisher acht auf vier Verbindungen. Ebenfalls einen Abbau gibt es auf der Alpnacher-Route: Die einzigen zwei Schiffskurse von Alpnachstad nach Luzern, die 2019 noch in Kehrsiten-Bürgenstock hielten, fallen weg. Da zusätzlich der Kurs 56 (Alpnachstad ab 11:00 Uhr) nicht mehr über Weggis fährt, beschleunigt sich die Fahrzeit für diese Route um bis zu 30 Minuten. Zu erwähnen sei noch, dass der DS Unterwalden-Kurs 65 (Luzern ab 14:38 Uhr) wieder, wie früher, die klassische Route fährt; somit fällt die attraktive Kreuzfahrt weg.
Das Angebot der SGH auf dem Hallwilersee bleibt unverändert. Zu erwähnen sind die attraktiven Fahrten zwischen dem 26. Dezember 2019 und 5. Januar 2020 mit dem täglichen Hörnlischiff. Dieses ist zugleich ein Kursschiff, welches den Sommerkursen 31/32 und 33 (aber in verkürzter Form) entspricht. Laut Flyer wird aber leider nur bei schönem Wetter gefahren, was die Planung eines Ausfluges sehr erschwert. An Sonntagen im März werden die Kurse via Seengen gefahren, bevor der Sommerfahrplan dann am 5. April startet.
Auf dem Zugersee wird an Werktagen der Hochsommerkurs, Zug Landsgemeindeplatz ab um 14:00 Uhr, ersatzlos gestrichen. Der Sonntagskurs mit der «Schwyz» um 12:45 Uhr fährt nach Risch statt nach Walchwil und anschliessend macht die «Schwyz» eine Kreuzfahrt im unteren Seebecken. Die Abfahrtszeiten der kleinen Rundfahrten verschieben sich um durchschnittlich 15 Minuten. Die grösste Änderung wird im kulinarischen Angebot zu erwarten sein: Die Kulinaria Beat Zürcher AG wird durch Edelweiss-Catering Rapperswil abgelöst. Auf dem Ägerisee wird der Sonntags-Morgenkurs wieder eingeführt, was alle Frühstücksbuffet-Liebhaber freuen dürfte.
Ohne Fahrplan-Veröffentlichungen
Auf dem Luganersee verkehrt das touristische Winterschiff nur noch ein Mal nach Morcote und macht zusätzlich drei Rundfahrten nach Gandria und zurück. Durch die Woche verkehrt in der Regel ein kleineres Schiff, am Wochenende eine grössere Einheit. Diese Kurse ab Lugano ruhen vom 7. Januar bis 14. Februar ganz. Wiederum fehlt im Kursbuch der Fahrplan für den Sommer, dies auch für das Angebot auf dem Lago Maggiore in Richtung Italien und Brissago-Inseln. Hier besteht Hoffnung, dass die Brissago-Inseln wieder zum Leben erwachen, denn der Kanton Tessin hat die Liegenschaft kürzlich kaufen können und beabsichtigt eine touristische Nutzung.
Welches Angebot die BPG im kommenden Jahr den Fahrgästen auf dem Basler Rhein unterbreiten wird, ist noch nicht klar (Stand 8. Oktober 2019). Der Trend aber, weg von Kursfahrten hin zu Kleinrundfahrten, wird auch im Jahr 2020 anhalten. Die täglichen Fahrten nach Rheinfelden, an Sonntagen gar mit zwei Schiffen, gehören der Vergangenheit an. Die BPG ist ausserdem aus dem Halbtax- und GA-Gültigkeitsbereich ausgestiegen. Es wundert mich, dass in Basel dies die Öffentlichkeit so locker hinnimmt, nachdem der Kanton Basel-Stadt ein neues Schiff finanziert hat. Immerhin ist zu vermelden, dass MS Rhystärn den ganzen Winter und bis zum 22. März 2020 von Donnerstag bis Samstag fünf, an Sonntagen gar 12 Rundfahrten ab Basel Schifflände anbietet.
Zürichsee mit neuem Konzept
Bei der ZSG kommt es zum grössten Fahrplanwechsel der letzten 20 Jahre. Positiv sticht der Ausbau des Winterangebotes ins Auge. Täglich verkehren zwei Schiffe nach Rapperswil (11:15 Uhr und um 13:15 Uhr). Der neue Kurs 105/106 bietet eine gute Gelegenheit zum Mittagessen. Auch die kleinen Rundfahrten werden im Winter ausgebaut, zwei Schiffe führen bis zu sieben kleine Rundfahrten aus. Durch die Sanierung von MS Forch und MS Zimmerberg bis zum Frühling 2020 werden in der Regel MS Bachtel für die Querfahrten ab Wädenswil zum Einsatz kommen, tageweise auch Schiffe der Albisklasse. So verkehren am Wochenende neu fünf Schiffe im Winterhalbjahr.
Einen Angebotsabbau gibt es gemäss Sommerfahrplan im Längsverkehr, insbesondere wird die Oberseefahrt nur noch an Samstagen, Sonn- und Feiertagen von Mai bis September angeboten. Die ehemaligen Kurse um 12:30 Uhr werden nur noch im Juli und August (neu 12:15 Uhr), diejenigen um 16:30 Uhr gar nicht mehr angeboten. Zusätzlich entstehen Kurzverbindungen zwischen Rapperswil und Pfäffikon via Ufenau und eine nachmittägliche Rundfahrt von Rapperswil nach Wädenswil und zurück. Mit diesem neuen Kurs verbleibt in Üerikon ein einziger Halt und somit entfällt die Möglichkeit, ab hier eine Rundfahrt zu unternehmen. Viele verschiedene Verkehrsperioden erschweren zudem das Lesen des Fahrplans. Angenehm für die Fahrgäste ist die Tatsache, dass die grossen Rundfahrten immer die gleichen Stationen bedienen und somit ab den Uferstationen eine Rundfahrt ohne Umsteigen möglich ist.
Komplett neu strukturiert kommt der Schiffsverkehr im unteren Seebecken (inklusive Limmatschifffahrt) daher. Ab Bürkliplatz ergänzt von 9:45 Uhr bis 16:45 Uhr eine 55-minütige Rundfahrt das Angebot, im Juli und August verkehrt diese Rundfahrt gar bis 19:45 Uhr. Erfreulich ist auch die Ankündigung, an einzelnen Tagen wieder mit beiden Dampfschiffen zu fahren. Vielleicht lässt man an einem schönen Sommersonntag gar einen der beiden Dampfer in den Obersee fahren – fahrplantechnisch ginge das (Zürich ab 09:15 Uhr). Bedauerlicherweise wird neu die Zentralschweiz von der ZSG «abgehängt». Bislang bestanden ganztägig in Thalwil gute Anschlussverbindungen von den SBB in Richtung Gotthard und Luzern/Zug. Neu bedienen die Schiffe Thalwil jeweils um xx:17 Uhr und xx:47 Uhr, während die Züge kurz vorher abfahren (xx:15 Uhr und xx:45 Uhr). Umgekehrt reicht der kleine Spaziergang zum See gerade nicht mehr, um auf die ZSG-Schiffe zu gelangen. Ein Umweg über Zürich ist so unpraktisch, dass dies wohl niemand macht.
Die SGG startet auf dem Greifensee bereits am 15. März 2020 mit dem Fahrplanangebot.
Nordostschweiz
Der Fahrplan auf der deutschen Seite des Bodensees bleibt in etwa unverändert. Im Frühling starten sie gegenüber 2019 eine Woche früher. Dank der Landesgartenschau in Überlingen wird die neue Station Überlingen-West zusätzlich zu Überlingen drei bis vier Mal täglich angefahren. Dadurch kommt es im Überlingersee zu zeitlichen Verschiebungen im Minutenbereich. Vom 21. Mai bis zum 4. Oktober wird jeweils an Freitagen, Samstagen und Sonntagen (inkl. Feiertage) zwischen Unteruhldingen, Mainau und Meersburg ein zusätzlicher Schiffsumlauf angeboten.
Unter anderem wird MS Uhldingen von Freitag bis Sonntag die Verbindungen zwischen Meersburg und Mainau verstärken.
Die Schweizer Schiffe der SBS starten wiederum erfreulich früh in die Saison. Ab dem 28. März fahren die Kurse von Romanshorn zur Insel Mainau (und zurück), vorerst zwei Mal am Wochenende, ab 10. April bis zum 4. Oktober dann täglich und im Sommer bis zu vier Mal. Im Sommerfahrplan vom 21. Mai bis zum 6. September wird kein Schiff mehr in Kreuzlingen übernachten. Das erste Schiff verlässt dafür Romanshorn bereits um 8:25 Uhr. Der zweite Mainau-Kurs (Meersburg ab 12:20 Uhr) wird beschleunigt: Die Stationen Konstanz, Bottighofen und Uttwil werden nicht mehr bedient. Dadurch können die zwei SBS-Kurse am Nachmittag nach Lindau zeitlich vorverschoben werden, was einem Kundenwunsch entspricht. Das hat zur Folge, dass auf dem letzten Kurs ab Lindau (neu ab 18:40 Uhr) der Anschluss von Bregenz her gebrochen wird. Romanshorn erreicht man dadurch um 20:30 Uhr (statt wie bisher 21:08 Uhr). Die Kurse nach Langenargen verkehren neu auch im ganzen September und starten bereits ab 23. Mai, jeweils von Montag bis Mittwoch. Die Umläufe wurden vereinfacht; der Zweistundentakt wird allerdings leider knapp verfehlt.
Der Stundentakt der Autofähre Romanshorn nach Friedrichshafen verändert sich: Die Abfahrt ab Romanshorn xx:24 Uhr ergibt mehr Umsteigezeit am Schweizer Bahnhof und weniger «Schiffsstau» in Friedrichshafen, weil 2019 der ausfahrende Katamaran nach Konstanz die Hafeneinfahrt Friedrichshafen blockierte. Ab Friedrichshafen fährt neu die Fähre um xx:21 Uhr und kommt neu xx:05 Uhr auf der Schweizer Seite an. Trotz der Verlängerung der Fahrzeit um drei Minuten ergibt sich dank der früheren Abfahrtszeit eine längere Umsteigezeit zur SBB in Richtung Zürich.
Mehr Schiff gibt es im Untersee und Rhein: Mit den Kursen 527/546 und 546/555 kommt die URh einem viel geäusserten Kundenwunsch entgegen: Als Test wird jeweils an Donnerstagen in der Hochsaison ein fünfter Schiffsumlauf ab Steckborn (ab 10:03 Uhr) nach Kreuzlingen (an 11:55 Uhr), dann nach Stein am Rhein (Achtung: eine Stunde Aufenthalt!) und Schaffhausen angeboten. Anschliessend bekommt Schaffhausen einen attraktiven Abendkurs (ab 16:50 Uhr), der bis Gaienhofen führt (an 19:45 Uhr). Zum Saisonauftakt lädt die URh am 28./29. März zu den Tagen der offenen Werft inklusive Rundfahrten mit der kleinen MS Konstanz ein.
New-Generation on Lake Lucerne: MS Bürgenstock, MS Cirrus und MS Saphir im «Wettrennen», ab 2020 mit rund einem Dutzend geringfügigen Fahrplanänderungen
MS Zug vor der Neustadt Zug, ab 2020 mit neuem Gastronomen
MS Rhystärn vor der urbanen Skyline der Chemieindustrie, im Winter jeweils in der zweiten Wochenhälfte täglich unterwegs.
MS Säntis wird öfters auch den Winterkurs nach Rapperswil ausführen.
Wo übernachtet neu das ZSG-Schiff, in Rapperswil (im Bild mit MS Panta Rhei), Schmerikon oder in Zürich?
Die Fähren zwischen Romanshorn und Friedrichshafen haben veränderte Abfahrtszeiten.
Kommt im Sommer jeden Donnerstag in den Kursdienst: der Oldy Stein am Rhein.
Text H. Amstad mit Unterstützung von St. Hellstern, Bild 1 M. Bisegger, Bild 7 M. Fröhlich, Bild Textteil St. Hellstern, übrige Bilder H. Amstad (aktualisiert 15.11.2020)
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Quellen
*) Ausgabe vom 25.4.2019
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Perfekter Ueberblick: vollständig und dennoch nicht überfrachtet.
Das Thema BPG wird in den Basler Medien seit jeher stiefmütterlich behandelt. Die beiden Kommentare (bz und Telebasel) über die geforderte Erhöhung der Betriebsbeiträge sind bezeichnenderweise mit Archivbildern ergänzt (MS Lällekönig und MS Stadt Basel).